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R.S. de Nagell

Meine Inspirationen 

 

"Mythos Vorurteil" 

(Dieses Buch vereint Theorie und Praxis)

„Es sind nicht Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben.“ (Epiktet)

Wenn wir beunruhigt sind, können unsere Vorurteile uns zu Monstern werden lassen.  

Mensch zu bleiben, das sollte unsere Aufgabe sein - keiner sollte sich von egozentrischen Selbstdarstellern manipulieren und aufhetzen lassen.

Mit dem Ziel, selbstbestimmt und selbstverantwortlich das eigene Leben zu meistern, bleibt es nicht aus, sich der Vorurteile bewusst zu werden.

Dafür steht dieses Schriftstück – es zeigt auf, wie Vorurteile entstehen und uns manipulieren.





Es stellen sich Fragen, wie

  • Welche Macht haben Vorurteile?
  • Was können sie in uns und anderen bewirken?
  • Warum haben wir Vorurteile?
  • Woher kommen Vorurteile?

Diese Fragen werden im Buch beantwortet.

Rücken wir gemeinsam dem Vorurteil wissenschaftlich und praktisch zu Leibe!



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Die Legende vom „Homo sapiens“

(sozialpolitische Ausarbeitung)

Wer oder Was sind wir wirklich? Warum lassen wir uns so einschüchtern  - ja sogar entmündigen? Warum haben wir so viel Angst?

Sind wir wirklich Vernunftmenschen, wie behauptet?

Ziehen wir mal ehrlich Bilanz:

Beispiel

  • Wie viel Vernunft bedarf es, um nicht zu töten?
  • Wie viel Vernunft ist nötig, um Gewalt zu verschmähen?
  • Wie viel Vernunft liegt vor, wenn Kriege ausbrechen, Gewalt dominiert und Menschen sich gegenseitig Schreckliches antun?
  • Wie viel vernünftiger Mensch steckt in uns?


„Ich suche Menschen!“ (verkündete einst der große Philosoph Diogenes - um 413 v. Chr. bis 323 v. Chr.). Hat er mit seiner Suche Erfolg gehabt? Ehrlich gesagt - ich weiß es nicht.

Meine Suche hingegen, gilt der Formel nach „Menschlichkeit“. Was muß sich ändern, damit der Mensch als vernunftbegabt angesehen werden kann und nicht als „grausamer Mensch“ -  demnach Homo crudelis - in die Geschichte eingeht?

Warum ist der Mensch kein „vernunftbegabter Mensch“, sondern eher ein „grausamer Mensch“? Lesen und urteilen sie selbst.

Stellt sich uns eher der „Homo crudelis “

oder

der „ Homo sapiens " vor?

erhältlich als Buch.


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Der identifizierbare Andere

(wissen­schaftliche Studie über das unbekannte Volk der Sinti und Roma)

Animositäten – bestimmte Neigungen und Vorurteile – werden von Kindheit an über unser Umfeld mitgeteilt und weitergereicht. Sie sind ein wichtiger Baustein unseres Lebens.

Vorurteile können jedoch zu einem moralischen Problem werden, wenn Fehlinformationen und mangelndes Wissen dazu führen, Abneigungen politisch und sozial gegen andere einzusetzen.

Gerade in Bezug auf Minoritäten werden Stereotype von Generation zu Generation überliefert, gefestigt und weiterentwickelt.

Bekanntestes Beispiel für tradierte Vorurteile sind die Sinti und Roma auf der ganzen Welt.





Diese zeitlose wissenschaftliche Studie ist aktueller denn je.
Sie bezeugt die unwandelbare Haltung von Behörden, Bildungseinrichtungen und Politik gegenüber Sinti und Roma im 21 Jh.

Trotz einer dazwischenliegenden zwölfjährigen Zeitspanne entspricht das Geschriebene immer noch der aktuellen sozialen Konstellation – in Hinsicht auf Bildung und Gesellschaft.

Diese ausführliche Publikation findet scheinbar in jeder Epoche einen Platz.


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„ Jeder hat Vorurteile “
(wissenschaftliche Studie)

Jeder hat Vorurteile und keiner entkommt diesen.

Vorurteile sind ein machtvolles Instrument. Man kann sich ihrer manipulativ bedienen, sie für bestimmte Zwecke einsetzen, sie politisch instrumentalisieren, sie aber ebenso zu friedlichen innovativen Alternativen nutzen.

Die Frage ist nun:
„Welchem Vorurteil folgen wir?“

„Welchem Vorurteil sind wir hörig?“

Gehen wir auf die Suche nach unseren Vorurteilen – nach dem, was uns bewegt und berührt.

 



Dieses Buch soll helfen, irrationale Vorurteile von gemäßigten zu unterscheiden.

Es dient dazu, unsere Erkenntnis zu erweitern und Entscheidung anzukurbeln. Damit es uns auf dem Weg zur Freiheit gelingt, Menschen zusammenzuführen und nicht gewaltsam zu trennen.




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"Vorurteil und Bildung"
Die Macht des Vorurteils und der Bildung
am Beispiel der Sinti und Roma

(wissenschaftliche Studie)

Animositäten – bestimmte Neigungen und Vorurteile – werden von Kindheit an über unser Umfeld mitgeteilt und weitergereicht. Sie sind ein wichtiger Baustein unseres Lebens.
Vorurteile können jedoch zu einem moralischen Problem werden, wenn Fehlinformationen und mangelndes Wissen dazu führen, Abneigungen politisch und sozial gegen andere einzusetzen.

Gerade in Bezug auf Minoritäten werden Stereotype von Generation zu Generation überliefert, gefestigt und weiterentwickelt. Bekanntestes Beispiel für tradierte Vorurteile sind die Sinti und Roma auf der ganzen Welt.
Schon in frühester Kindheit werden negative Urteile und Annahmen über die „Zigeuner“ verbreitet. Chancenlosigkeit und Selektion sind die sichtbaren Auswirkungen ständiger Diskriminierung.

Unterschiedliche Sichtweisen durchleuchten in diesem Werk das Phänomen Vorurteil am Beispiel dieser Minorität.
Überlegungen und Fragestellungen sind z.B.
 

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- Woher kommt der Antiziganismus?
- Wie wirkt sich diese Abneigung auf soziale Gruppen aus?
- Welche Fehlurteile hatten Diskriminierung und Rassismus zur Folge?
- Wie gehen Institutionen – historisch und gegenwärtig – mit Sinti und Roma um?
- Welche Aufgabe kommt hier dem Bildungssystem zu?

usw.


 
 
 
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